VOLLINTEGRIERTES WOHNMOBIL
Camper 1x1
Vollintegriertes Wohnmobil
Ein vollintegriertes Wohnmobil verbindet ein eigenes Fahrerhaus mit dem Wohnraum, bietet Panoramasicht, viel Wohnkomfort und gute Isolierung. Typisch sind Hubbett, Doppelboden und Heckgarage. Pluspunkte: Raumgefühl und Ausstattung. Minuspunkte: Preis, Länge und mögliche Reparaturkosten.
Was zeichnet ein vollintegriertes Wohnmobil aus, für wen eignet es sich und worauf ist zu achten?
Ein vollintegriertes Wohnmobil entsteht mit eigener Karosserie: Das Fahrerhaus ist Teil des Wohnraums – ohne Übergang, mit breiter Frontscheibe für Panoramasicht. Im Innenraum sind je nach Grundriss Hubbett vorne, Rundsitzgruppe oder L-Sitzgruppe, Queensbett oder Einzelbetten im Heck üblich; Bad oft mit separater Dusche. Technisch überzeugen Doppelboden (für Isolierung, Technik, Stauraum) und Komfortdetails wie Verdunkelung an der Frontscheibe; Markise, Solar und SAT-Anlage sind möglich. Die Stärken liegen im Wohnkomfort, der Isolierung und im Stauraum der Heckgarage – ideal für Langzeitreisen und Wintercamping. Zu beachten sind größere Abmessungen (oft 7–8 m), ein größerer Wenderadius sowie der höhere Preis. Beim Parken und Rangieren helfen Ausstattung wie Rückfahrkamera; bei der Fahrzeughöhe (meist 2,85–3,10 m) auf Durchfahrten achten. Reparaturen an Frontscheibe oder Karosserie können kostspielig sein. Insgesamt eignet sich die Bauart für Paare oder Familien mit hohen Komfortansprüchen und etwas Fahrpraxis.
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