GFK-AUFBAU

Camper 1x1

GFK-Aufbau

 

Ein GFK-Aufbau ist im Caravan- und Wohnmobilbau weit verbreitet. Er besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff, einem Verbundmaterial aus Harz und Glasfasern. Es ist leicht, formstabil und dabei sehr widerstandsfähig – ein Grund, warum viele Hersteller dieses Material für Außenwände, Dächer und Böden nutzen.

 

Was muss ich über die Eigenschaften wissen?

Die Glasfasern geben Stabilität, das Harz sorgt für Form und Beständigkeit. So entsteht ein Material, das sich in fast jede Form bringen lässt und eine gute Isolierung gegen Wärme und Kälte bietet.

 

Worauf sollte ich bei den Vorteilen achten?

Ein GFK-Aufbau ist hagelresistent, kratzfest und korrosionsfrei. Er bleibt also rostfrei, ist pflegeleicht und punktet mit seiner geringen Wärmeleitfähigkeit – das bedeutet bessere Isolierung und ein angenehmes Raumklima im Camper.

 

Welche Grenzen muss ich kennen?

Die Reparatur ist bei Schäden wie Rissen oft aufwendig und teuer. Zudem kann eine ungeschützte Oberfläche durch UV-Strahlung ausbleichen. Auch punktuelle Belastungen, etwa harte Schläge, steckt Metall besser weg. Ein weiterer Nachteil: GFK ist nicht einfach recycelbar.

 

Was muss ich bei Pflege und Reparatur beachten?

Regelmäßiges Reinigen mit milden Mitteln hält die Oberfläche in Schuss. Polieren oder Wachsen schützt vor UV-Schäden. Bei Rissen oder Durchbrüchen sollte man sofort handeln – am besten durch einen Fachbetrieb mit GFK-Erfahrung, um Folgeschäden zu vermeiden.

 

Welche Fahrzeuge nutzen GFK?

Viele Hersteller wie HYMER, Bürstner, Dethleffs oder LMC setzen auf GFK-Dächer oder -Wände. Premiumhersteller wie Bimobil oder Wanner gehen sogar einen Schritt weiter und bieten komplette Monocoque-Aufbauten aus GFK an.

FAZIT

 

Ein GFK-Aufbau macht Wohnmobile und Caravans langlebig, wetterfest und pflegeleicht. Wer die Pflegehinweise beachtet, profitiert lange von den Vorteilen. Kommt es doch zu einem Schaden, sollte man eine fachgerechte Reparatur einplanen.

 

FAQ

Was muss ich über den GFK-Aufbau wissen?

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Ein GFK-Aufbau besteht aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Das Material ist leicht, stabil und wetterfest. Es wird bei Dächern, Wänden und Böden von Wohnmobilen und Caravans eingesetzt.

Worauf sollte ich bei den Vorteilen achten?

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Der GFK-Aufbau ist hagelresistent, kratzfest und korrosionsfrei und hat eine geringe Wärmeleitfähigkeit. Das sorgt für bessere Isolierung und ein angenehmes Klima im Fahrzeug.

Was muss ich zu den Nachteilen wissen?

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Ein GFK-Aufbau ist in der Reparatur aufwendig und teuer. Er ist UV-empfindlich, wenn er nicht geschützt wird, und punktuelle Schläge können Schäden verursachen. Zudem ist er nicht recycelbar.

Worauf sollte ich bei der Pflege achten?

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Zur Pflege gehören regelmäßiges Reinigen mit milden Reinigern sowie Polieren oder Wachsen gegen UV-Ausbleichung. Risse oder Schäden sollte man frühzeitig vom Fachbetrieb reparieren lassen, um Wassereintritt zu vermeiden.

Was muss ich beim Einsatz im Fahrzeug beachten?

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Viele Hersteller wie HYMER, Bürstner, Dethleffs oder LMC nutzen GFK-Dächer und -Wände. Premiumhersteller wie Bimobil oder Wanner bieten sogar komplette Monocoque-Aufbauten aus GFK an – ideal für Langlebigkeit und Offroad-Touren.